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14. April 2024 | 19 Uhr | Liederabend mit Brahms und Mahler

Feline Knabe, Foto Daniel Nartschik

Wir laden Sie herzlich ein zu einem

Liederabend unter dem Motto Und die Lerche, sie schweigt nun auch

am Sonntag | 14. April 2024 | 19 Uhr | Lichtwarksaal

Eintritt: 18 € für Nichtmitglieder | für GMVH + KQ Mitglieder frei

Tickets/Anmeldung unter: info@gmvhh.de

Feline Knabe (Sopran) und Ettore Prandi (Klavier) tragen Werke von Brahms und Mahler vor.

Programm

Johannes Brahms (u.a. Groth-Lieder)
Von ewiger Liebe sapphische Ode
Die Mainacht

Gustav Mahler

Rückert Zyklus
 
Minizyklus von Ettore Prandi

Gustav Mahler
Kindertotenlieder

Feline Knabe ist sowohl im Opern-, als auch im Musical- und Konzertfach tätig. Seit dem Abschluss ihres Studiums bei Frau Prof. Nienstedt, (mit Auszeichnung), war sie in verschiedensten Liederabenden, Konzert- und Opernproduktionen zu sehen und zu hören, u.a. als Hänsel in „Hänsel und Gretel“, Frau Reich in „Die lustigen Weiber von Windsor“, als Cherubino in Mozarts „Hochzeit des Figaro“, Rosina in Rossinis „Barbier von Sevilla“ und Prinz Orlowsky in der „Fledermaus“.
Zu ihren bisherigen Höhepunkten zählen die Rollen der Angelina in Rossinis „La Cenerentola“ und die Rolle der Carmen aus der gleichnamigen Oper Georges Bizets.

2008 sang sie in der Opera Stabile der Hamburger Staatsoper Gustav Mahlers „Lied von der Erde“, 2011 war sie Teil der Produktion „Mahler – Der Teufel tanzt mit mir“ (Hamburger Kammerspiele).

Feline Knabe war Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes und Trägerin des Rolf-Mares-Preises (2008) für ihre Verkörperung der Carmen. Sie bereicherte das Ensemble des Allee Theaters –

Hamburger Kammeroper als Donna Elvira in „Don Giovanni“, als Dorabella in „Così fan tutte“, als Romeo in Bellinis „Romeo und Julia“, als Jane Seymour in „Anna Bolena“, als Lady Milford in „Luisa Miller“, als Madame La Rose in Rossinis „La Gazzetta“, als Yvette in Puccinis „La Rondine“ und brillierte als Sesto in der konzertanten Opernaufführung „La Clemenza di Tito“, sowie als Maddalena in Verdis „Rigoletto“ und als eine weitere Carmen, 3.Dame in der „Zauberflöte“ und als Mutter in Humperdincks „Hänsel und Gretel“ zu sehen.
Letzte Spielzeit sang sie erneut den Prinzen Orlowsky in der „Fledermaus“ und Berta in Rossinis „Barbier von Sevilla“.

In dieser Spielzeit singt sie die Gräfin Almaviva in Mercadantes „I due Figao“, Hänsel in Humperdincks „Hänsel und Gretel“, die öffentliche Meinung in Offenbachs „Orpheus aus der Unterwelt“ und Flora  in Verdis „La Traviata“.

 

Ettore Prandi studierte Klavier, Komposition und Dirigieren in Hamburg und in Mailand. Der ersten beruflichen Station am Theater für Niedersachsen in Hildesheim folgten Engagements am Staatstheater Braunschweig, am Staatstheater Meiningen und an der Hamburgischen Staatsoper.

Seit 2014 ist Ettore Prandi Musikalischer Leiter der Hamburger Kammeroper und seit 2018 Dozent für Opern-, Oratorium- und Lied-Repertoire an der Lübecker Musikhochschule.

Ettore Prandi ist Mitgründer und musikalischer Leiter des Hamburger Kammerorchesters „Rungholt Ensemble Hamburg“, das junge begabte Musiker aus Norddeutschland fördert und dem Hamburger und norddeutschen Publikum regelmäßig ein vielfältiges sinfonisches Repertoire anbietet, unter anderem mit deutschen Erstaufführungen und Uraufführungen von skandinavischen Komponisten wie Britta Byström und Karstein Djupdal.

Seine Kompositionen, wie der Liederzyklus nach Gedichten Theodor Storms und die drei Sinfonien, werden regelmäßig in Deutschland aufgeführt und positiv von Publikum und Rezensenten aufgenommen.
Zurzeit arbeitet er an seiner 4. Sinfonie und an einem Klavierkonzert.

Ettore Prandi, Foto privat
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